Zum Hauptinhalt springen

Reflexionen #2

Ausstellungen

Biennale der Zeichnung (1 bis 8) von 2004 bis 2018 im Kunstverein Eislingen

Der Kunstverein Eislingen, in der Person des langjährigen Vorsitzenden Paul Kottmann (geb. 1947) als Kurator des Projekts, hat von 2004 bis 2018 alle zwei Jahre die „Biennale der Zeichnung“ veranstaltet. Es wurden im Rahmen dieses Formats rund 200 unterschiedlichste künstlerische Positionen gezeigt.

Jede der Ausstellungen stand unter einem bestimmten Motto, zu dem dann die entsprechenden Künstler eingeladen wurden, deren Werk dieses Thema widerspiegelte.

Kottmann hat – ehrenamtlich! – diese Ausstellungsreihe aus der Taufe gehoben, kuratiert, den Katalog gestaltet und erstellt, für die Finanzierung gesorgt, die Hängung erledigt, die Künstler betreut, Leihverträge geschlossen, usw. Eine Ein-Mann Show ohne Netz und doppelten Boden, die man nicht oft beobachten kann. Ein Kunstliebhaber, der für seine Leidenschaft brennt und sich dafür bis an die Grenzen des Möglichen eingesetzt hat. Künstlerfreunde wie Konrad Hummel waren zwar beratend an seiner Seite, aber im Grunde hat Kottmann diese Performance alleine vollbracht. Jedes einzelne dieser Ausstellungsprojekte wurde von einem umfangreichen Ausstellungskatalog begleitet.

Die 1. Biennale der Zeichnung mit dem Titel „zeichnung entdecken“ fand 2004 in der Galerie des Kunstvereins in der Alten Post in Eislingen statt. Kottmann lud 27 internationale Zeichner ein. Darunter den legendären Bildhauer und Zeichner Jürgen Brodwolf, der mit seinen Tubenfiguren einen markanten Beitrag zur Entwicklung der Kleinplastik lieferte. Diese idolhafte Tubenfigur, die Brodwolf seit beinahe 60 Jahren bearbeitet, hat er im Laufe der Jahre zu immer neuen Figurentypen weitergeformt. Der Documenta-Teilnehmer (1977) Brodwolf war Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und hat dort viele begabte Studenten ausgebildet, wie Camille Leberer und Karin Sander. Auch der Karlsruher Albrecht von Hancke war mit seinen meisterhaft dicht gezeichneten Figuren (etruskische Figuren, Io, Thea und Pitane) an der Schau beteiligt. Der österreichische Zeichner Fritz Panzer, der mit seinen Drahtskulpturen den Kosmos der Zeichenkunst um einen markanten Aspekt erweitert hat – hin zur begehbaren Zeichnung –, war mit kleinen Tuschezeichnungen, die man wohl als Skizzen zu seiner Werkserie der Raumzeichnungen zu verstehen hat, vertreten. Des Weiteren waren zwei merkwürdige Pastelle vom Norweger Olav Christopher Jenssen zu sehen. Die japanische Zeichnerin Leiko Ikemura zeigte Entenwesen und Wellen. Mit den gezeichneten Blättern aus der „Alten Nationalgalerie Berlin“ brachte Matthias Beckmann einen zusätzlichen Aspekt in die gut kuratierte Schau ein. Zeichnungen von Museumsinstallationen als Thema – eine tolle Idee.

Auch mein alter Künstlerfreund Konrad Hummel war mit einem seiner geheimnisvollen Verdunklungsversuche vertreten. Ein großes Blatt (170x150 cm), das Raum, Klang und Zeit erkundet.

Kottmann hatte diese Schau zusammengestellt, um einen Einstieg in die Welt der Zeichnung zu vermitteln. Auf der Grundlage dieser „Einführung“ haben sich die Themen der folgenden Jahre und deren Protagonisten ergeben.

„zeichnung entdecken – 27 internationale zeichner: die vielfalt zeitgenössischer zeichnung“

Matthias Beckmann / Oliver Belling / Andreas Bindl / Astrid Brandt / Gerda Brodbeck / Jürgen Brodwolf / Barbara Ehrmann / Bettina van Haaren / Albrecht von Hancke / Johannes Hewel / Katharina Hinsberg / Konrad Hummel / Leiko Ikemura / Olav Christopher Jenssen / Romane Holderried-Kaesdorf / Ulrike Kirbach / Paco Knöller / Nanne Meyer / Fritz Panzer / Heike Pillemann / Hanns Schimansky / Sibylle Schlageter / Rudolf Schoofs / Fritz Schwegler / Hannes Steinert / Sam Szembek / Andrea Zaumseil.


Die 2. Biennale der Zeichnung stand unter dem Thema „Menschenbilder“. Auch die „Menschenbilder“ waren wieder international besetzt, mit Positionen wie der Amerikanerin Joan Linder, der in Amsterdam lebenden Marlene Dumas, oder Carol Rama mit Wohnsitz im italienischen Turin. Insbesondere die Zeichnung „Doppio Enigma“, das zweifache Rätsel, gibt mir noch heute zum Sinnieren Anlass. Rama (1918-2015) kann man getrost als „legendär“ bezeichnen. Sie hat in ihrer langen Lebensspanne, die sich nur um die Kunst drehte, mit unzähligen Künstlerpersönlichkeiten wie Man Ray, Edoardo Sanguineti oder Andy Warhol, Austausch gepflegt. Bereits 1998 wurde ihr vom Stedelijk Museum in Amsterdam eine Retrospektive ausgerichtet; 2003 erhielt sie einen Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk auf der Biennale Venedig.

Von der damals noch in Hamburg lehrenden Koreanerin Eun Nim Ro war eine ihrer auf Maulbeerpapier erstellten großen Blattfiguren zu bewundern – eine symbiotische Darstellung von Pflanze, Tier und Mensch. Eine ähnliche Auffassung vertritt die Madriderin Yolanda Tabanera in ihren kleinen Tuschebildern (zeitgleich zur Biennale war in der Münchner Galerie van de Loo eine Ausstellung von ihr zu sehen). In Eislingen sah man auch Pastelle und ein Aquarell von dem als Steinbildhauer bekannten Alfred Hrdlicka. Ich selbst war an dieser Ausstellungsfolge mit drei Blättern aus der Serie „Figurabilitas“ (2002) beteiligt.

Die Katalogbeiträge wurden verfasst vom Leiter der Redaktion Kultur bei den Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe, Michael Hübl, sowie dem Philosophen Dr. Franz Träger mit seinem denkwürdigen Essay „Menschenbilder ODER verwunderlich, daß heutigentags Alberto Giacometti nicht mehr rezipiert wird“.

„menschenbilder – 30 internationale zeichner und zeichnerinnen: die menschliche figur“

Martin Assig / Erik Buchholz / Holger Bunk / Marlene Dumas / Monika Grube / Andreas Grunert / Alfred Hrdlicka / Christofer Kochs / Norbert Kraus / Eckhard Kremers / Volker Lehnert / Joan Linder / Markus Lörwald / Harry Meyer / Herbert Nauderer / Susanne Neuner / Danica Phelps / Carol Rama / Eun Nim Ro / Volker Saul / Cornelia Schleime / Uta Siebert / Anna Solecka und Wolfgang Zach / Ágnes Szépfalvi und Csaba Nemes / Yolanda Tabanera / Angela Vischer / Raimund Wäschle / Danielle Zimmermann.


Bei der 3. Biennale in 2008 waren 28 Positionen zur Abstraktion zu sehen. Insbesondere die minimalistischen Zeichnungen von Linda Karshan, die in London lebt, sind mir in der Erinnerung geblieben. Als Leihgeber fungierte hier die auf Zeichnung spezialisierte Galerie Werner Klein aus Köln, dies gilt ebenso für eine der Strichgitter-Zeichnungen von Katharina Hinsberg. Eine der großen Zeichnungen zum Thema „Kraftfelder“ des deutschen KünstlersThomas Müller strahlte in Eislingen ihre Energie aus. Thomas Müller wurde später, in 2018, von Sean Scully in der viel beachteten Reihe seiner Atelierausstellungen in New York gezeigt. Dieselbe eigenartige energetische Kraft spürte man auch in den vier Zeichnungen von Norbert Prangenberg.

Die Katalogbeiträge stammten in diesem Jahr von Gerhard van der Grinten und Clemens Ottnad.

„was ist hier zu sehen? – 28 internationale zeichner und zeichnerinnen zum thema abstraktion“

Franziska Bark / Ruth Baumann / Lucie Beppler / Karoline Bröckel / Klaus Heider / Katharina Hinsberg / Veronike Hinsberg / Marietta Hoferer / Linda Karshan / Camill Leberer / Thomas Müller / Ronald Noorman / Friederike Oeser / Norbert Prangenberg / Eberhard Ross / Hanns Schimansky / Brigitte Schwacke / Malte Spohr / Greg Stone / Sam Szembek / Wolfgang Troschke / Manfred Vogel / Karl Vollmer / Stefan Wehmeier / Willi Weiner / Mark Williams / Michael Wolff / Isabel Zuber.


Unter dem Thema „innenaussen“ stand die 4. Biennale in 2010. Mit den exakten Strichzeichnungen von Innenräumen der Barbara Camilla Tucholski spannte sich der Spannungsbogen zur Installation „mit Bett“ des Heilbronners Peter Riek. Gegenüber war dann auch eine der bereits oben erwähnten Drahtskulpturen von Fritz Panzer zu erleben. Das Landschaftsthema vertrat die Schweizerin Monica Ursina Jäger mit ihrer expressiven, 68x218 cm großen Zeichnung „outlands“ sowie die Berlinerin Nanne Meyer. Als Gegenpol hierzu fungierten die präzisen Bleistiftzeichnungen von der an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig ausgebildeten Astrid Brandt. Eine schöne Wiederbegegnung hatte ich auch mit den Werken von German Stegmaier. Wir beide konnten 1994 auf den Vorschlag des Freistaats Bayern hin unsere Arbeiten für das Stipendium der „Villa Massimo“ Rom in der Bundeskunsthalle in Bonn vorstellen – dort war ich ihm und seinem prägnanten Werk zum ersten Mal begegnet.

Die Einführung des Kataloges wurde von Dr. Günter Baumann übernommen.

„innenaussen – 27 internationale zeichnerinnen und zeichner zum thema räume“

Caroline Bayer / Astrid Brandt / Thomas Cena / Othmar Eder / Frank Gerritz / Konrad Hummel / Monica Ursina Jäger / Ulrich Klieber / Eberhard Knauber / Pauline Kraneis / Alexander Johannes Kraut / Philip Loersch / Nanne Meyer / Andreas Opiolka / Fritz Panzer / Peter Riek / Sebastian Rug / Uwe Schäfer / Silke Schatz / Johannes Schießl / Sibylle Schlageter / Frauke Schlitz / German Stegmaier / Hannes Steinert / Barbara Camilla Tucholski / Rolf Urban / Mathias Völcker.


„zeichnen ohne grenzen“ war dann das Motto der 5. Biennale, zu der auch die damals noch lebende, 1919 geborene Österreicherin Maria Lassnig einen Beitrag lieferte (der vom Münchner Sammler Helmut Klewan zur Verfügung gestellt wurde). Der in Jerusalem geborene Daniel Ben-Hur steuerte eine beeindruckende, 26 Teile umfassende Zeichnungsinstallation bei, die aus seiner Serie von mit den Füßen oder Ellbogen und mit verbundenen Augen gezeichneten, Werke stammt. Eindringlich auch die mit Klebestreifen erstellte Wandzeichnung von Jörg Mandernach von der Künstlergruppe „Die Weissenhofer“.

„zeichnen ohne grenzen – 20 internationale zeichnerinnen und zeichner“

Daniel Ben Hur / Georg Bernhard  / Laura Bruce / Pip Culbert / Tilmann Damrau / Christelle Franc / Stefan Glettler / Rüdiger Hans / Tim Hendel / Isabell Kamp / Maria Lassnig  / Pia Linz / Jörg Mandernach / Christian Pilz / Tim Plamper / Constanze Rilke / Christiane Schlosser / Norbert Schwontkowski / Benjamin Thaler / Richard Vogl.


Die 6. Biennale 2014 hieß „strich um strich“. Mit ihren Cutouts gab die Düsseldorferin Zipora Rafaelov eine schöne Hinleitung zum Thema, ebenso wie der US-amerikanische Minimalist James Howell. Über den aus Ettlingen kommenden Voré mit seinen raumgreifenden Steinplastik-Zeichnungs- Installationen und der großformatigen Tusche-Zeichnung (150x275 cm) „hoch gepokert“ über eine bizarre architektonische Phantasie schließt sich dann der Kreis der präsentierten Werke.

„strich um strich – 24 internationale zeichnerinnen und zeichner“

Danja Akulin / Anica Blagaj / Leonie Brenner / Guillaume Bruère / Christian Frosch / Wolfgang Gäfgen / Niko Grindler / Katrin Günther / Peter Nikolaus Heikenwälder / Brigitte Heintze / Erwin Holl / James Howell / Wonkun Jun / Christiane Löhr / Wolfgang Petrick / Bruno Raetsch / Zipora Rafaelov / Susan Schwalb / Petra Schweifer / Ralf Tekaat / Nisrek Varhonja / Voré / Brigitte Waldach / Barbara Wrede.


Die 7. Biennale der Zeichnung figurierte unter „zeichen setzen“. Der Einzelgänger albertrichard Pfrieger zeigte drei Blätter mit Titeln wie „Laurentius hört schon die Marimba klingen“ oder „Karfreitagsschwüle“. Es ist immer wieder ein Erlebnis, seine Bilderfindungen zu genießen und sich zu überlegen, welche Seite in meiner Seele er damit anspricht. Entsprechend dazu die Titel „Apotheosis of Humanity“ und die geheimnisvollen Blätter des Kubaners Gustavo Diaz Sosa. Beeindruckend Jörg Bach mit seinen Frottagen, die er von seinen eigenwilligen, in sich ruhenden Plastiken herstellt. Eine ähnliche Vorgehensweise beobachtet man auch bei Yehudit Sasportas aus Tel Aviv. Abschließend fällt mir die wunderbare chiffrenhafte Arbeit der Japanerin Akane Kimbara auf, die Kottmann auch als Katalogmotiv wählte. Eine androgyne Figur schlüpft in ihren (?) Meerjungfrauenschwanz, um uns zu entgleiten – große Poesie! Unerwähnt soll auch nicht der eigentlich als Holzbildhauer bekannte Klaus Hack bleiben, der hier als Zeichner im kleinen Format brilliert.

„zeichen setzen – 22 internationale zeichnerinnen und zeichner“

Jörg Bach / Sonja Bendel / Gustavo Diaz Sosa / Kristian Evju / Eva Früh / Sonja Gangl / Dinah Günther / Klaus Hack / Hans-Uwe Hähn / Simon Halfmeyer / Károly Keserü / Akane Kimbara / Manuel Knapp / Sabine Laidig / Anja Luithle / Anne Skole Overgaard / albertrichard Pfrieger / Giulia Ricci / Yehudit Sasportas / Simon Schubert / Ines Spanier / Mirjam Voelker.


„ausgezeichnet“ war der Titel der 8. und letzten Biennale in dieser Form. Sie war vom 9. Juni bis zum 15. Juli 2018 zusehen. Ausgezeichnet im wahrsten Wortsinn waren die urbanen Kohlezeichnungen von Hausfassaden des Belgiers Rik de Boe; oder die naturalistischen Bleistiftarbeiten „Wolken und Wellen“ von Li Trieb. Auch die Aachener Künstlerin Gerlinde Zantis spielte mit ihren realistischen Pastellen und Farbstiftzeichnungen eine „ausgezeichnete“ Rolle in dieser Biennale. Die spröden und schwer zugänglichen figurativen Zeichnungen und Objektkästen von Birgit Brenner, die hauptsächlich in der Galerie Eigen und Art in Berlin oder Leipzig zu sehen sind, hatten ebenfalls ihren Weg in die Biennale gefunden. Als Gegenstücke könnte man die poetischen kleinen Kabinettstücke von Mayumi Okabayaschi betrachten: Sensibel ins Bild gesetzte Strukturen, wie ein feinfühliges Gedicht von Paul Celan oder Adalbert Stifter. Einer der Höhepunkte der Schau war für mich die Plastik als Raumzeichnung des inzwischen in Frankreich lebenden Meisters der Metallplastik, Robert Schad. Flankiert wurde diese von zehn seiner Handzeichnungen in Wachskreide zu seinen skulpturalen Themen.

„ausgezeichnet – 21 internationale zeichnerinnen und zeichner“

Birgit Brenner / Rik De Boe / Herbert Egl / Tone Fink / Nils Simon Fischer / Stefanie Gerhardt / Susan Hefuna / Ingo Lie / Barbara Mathes / Peter Mayer / Koho Mori-Newton / Kazuki Nakahara / Mayumi Okabayashi / Heiner-Matthias Priesnitz / Dorothee Rocke / Robert Schad / Jochen Schneider / Michael Schramm / Li Trieb / Rudi Weiss / Gerlinde Zantis.

Zeichnungs-Ausstellungen sind nur ab und an zu sehen. Seit 2011 ist eine Biennale der Zeichnung in der Metropolregion Nürnberg am Laufen. Diese ist im laufenden Jahr 2021 in ihrer 6. Auflage zu sehen gewesen. Neun Galerien und Museen in der Region präsentierten siebzehn künstlerische Positionen der zeitgenössischen Zeichnung (Kunst Galerie Fürth, Kunstverein Zirndorf, Galeriehaus Nord, Kunstraum des Konfuzius Instituts Nürnberg-Erlangen, Galerie Bernsteinzimmer, Städtische Galerie Schwabach, Kunstmuseum Erlangen, Kunstverein Erlangen und Neues Museum Nürnberg). Da ich mich schon immer für aktuelle Positionen der Zeichnung interessiert habe, bin ich spontan nach Nürnberg gefahren und konnte die Ausstellung von Dasha Shishkin im Neuen Museum in Nürnberg und die von Katja Davar im Galeriehaus Nord, ebenfalls in Nürnberg, besuchen und bewundern. Die eindringliche und gut gehängte Schau von Marcel van Eeden 2019 in der Kunst Galerie Fürth wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben.

Von 1984 bis 2001 veranstaltete Konrad Oberländer, in Kooperation mit Dr. Gode Krämer, 14mal mit seiner Atelier-Galerie Oberländer die „Nationale der Zeichnung“ in der Toskanischen Säulenhalle in Augsburg. An dieser Reihe der „Nationale“ war ich zweimal beteiligt – 1996 zum Thema „Bildnis Schädel Maske“ und 2001 unter dem Motto „Eine Bilanz“.

Reflexionen